Betrug bei US-Wahl offensichtlich!

Ich frage mich, warum noch niemand darauf gekommen ist … selbstverständlich gab es MASSIVEN BETRUG bei dieser Wahl!

Warum wohl kann DT (DER TRUMP) keine Beweise vorlegen? Weil er SELBST mal wieder besch*** hat – so wie auch 2016!! Wenn nun offenbart würde, was genau seine „kreativen“ Mitarbeiter angestellt haben, um ihm den zweithöchsten Wert überhaupt zu bescheren (ja is‘ denn scho‘ Weihnachten?) …

Ich HOFFE, das dies ans Licht kommt und ihm (nicht nur) die Amis endgültig in den Ar*** treten – aber anscheinend laufen die Lemminge lieber einem Betrüger/Verbrecher hinterher …

Nun denn – es bleibt abzuwarten und zu HOFFEN, dass die Amis diesem armseligen Bittsteller NICHT nachgeben und Mr. Biden ab Januar die Kriegsschauplätze in Ruhe aufräumen kann – wobei das mehr als schwierig werden dürfte! Es wird SEHR VIELE Schaufeln benötigen um die verbrannte Erde zu beseitigen …

Trump und die USA

Zwar finde ich Trump alles andere als gut, aber Amerika war meiner Meinung nach noch nie das tolle Demokratiewunder. Die CIA hat gezielt Marionetten geschaffen, die USA steckt in viele Regierungen den Rüssel ganz tief rein und hat auch unter vergangenen Präsident immer mal wieder rumgepoltert. Pluralismus, ist klar. Mexikaner werden immer noch oft genug angefeindet, Moslems und Schwarze sowieso. Es gibt sage und schreibe zwei Parteien die wichtig sind. Ne ne ne, Amerika ist schon längst kein Vorbild mehr, Trump ist viel mehr die Folge, als der Auslöser.
Die besseren Zeiten hat es so nie gegeben. Die USA haben die Grundlage ihres Reichtums darauf gegründet, den damaligen Ureinwohnern ihr Land wegzunehmen und auf ihren Plantagen eine Sklavenwirtschaft zu betreiben. Nach dem 2. Weltkrieg haben sie international ihre Macht ausgespielt, vor allem in Mittel- und Südamerika und Europa. Dieser US-Imperialismus war eine sehr unangenehme Sache, schon vergessen? Das Recht des Stärkeren hat bereits in Korea, Vietnam, Afghanistan, die US Invasion Panama, dem Irak und Libyen Anwendung gefunden und diese Länder massiv und andauernd geschädigt. Nie wurde ein Gedanke darauf verwendet, für den angerichteten Schaden geradezustehen. In den USA selbst werden durch drakonische Strafen jährlich zigtausende Leben ruiniert, durch massiven Einkommensdiskrepanzen eine Art Lohnsklaverei installiert. Wo soll da die historische oder aktuelle Vorbildfunktion sein? Donald Trump spricht einfach schamlos aus, was viele US-Amerikaner denken. Das ist in der Tat abstoßend, aber lediglich Symptom. Im Übrigen steht er mit seinem „America first“ auf verlorenem Posten, da die heutige Welt von der Konkurrenz verschiedener Wirtschaftsräume bestimmt wird. Mit seiner Konfrontationspolitik manövriert er das Land langfristig ins Abseits, weil die global agierenden Konzerne ihre Wertschöpfungsketten umbauen. Und dann werden beispielsweise die BMW-SUV für China nicht mehr in Spartanburg montiert, sondern eben in Mexiko.
Nein, das ist genau das gleiche gestrige Denken wie Trump es praktiziert. Die USA brauchen keinen Maximo Leader, auch keinen „guten“. Die ganze Denke ist Teil des führerkultischen präsidialen Demokratieproblems, nicht der basisdemokratischen parlamentarischen Lösung. Die Idee eines messianischen „Einers“ der das Volk wieder „gut“ macht ist in den USA bereits lange aus dem Fenster gesprungen, Trump ist ein Symptom, nicht das Problem. Das Problem ist eine reale Bevölkerung, die lange versteckt und verdeckt wurde zugunsten eines idealisierten Vorbildstaates, den es nie gab. Nahezu 30% der Wähler in den USA sind latente Faschisten und Antidemokraten, und die gehen auch nicht weg, wenn sie mit Müh und Not bei der nächsten Wahl einmal überstimmt werden von eine Notkoalition aus Progressiven und Demokraten (die Idee, nicht die Partei), die nur eines mehr hassen als den politischen Gegner, nämlich sich selbst. Das Land ist zerfallen und demaskiert, nichts wird das wieder reparieren, der amerikanische Traum ist bereits tot, er zuckt nur noch reflexartig und wird von den Medien beschworen, die selbst keine Idee für eine gute Zukunft haben. Die gute Zukunft, wenn es denn eine geben sollte für die USA, muss in massiven politischen Reformen liegen – zunächst einem Defunding der Wahlkampagnen (verminderung des Kapitaleinflusses), dann der Abschaffung der Citizens United Entscheidung. Dann müsste das Electoral College weg und gerrymandering der Wahldistrikte verboten werden. Am Ende aber müsste das Präsidialsystem selbst fallen, zugunsten eines mehr basisdemokratischen parlamentarischen Mehrheitssystems, das mehr als zwei Parteien in politischen Prozessen zulässt. Aber eine solche Reform ist ja nicht mal mit den „Demokraten“ (die Partei) denkbar, also wird es bei dem Schmierentheater bleiben einen „guten“ Präsidenten zu wählen, während im Hintergrund alles bleibt wie es ist und das Kapital ohne Checks und Balance tatsächlich regiert. Putin reibt sich die Hände – wenn man selbst nicht stark sein kann, dann muss man die Gegner dazu bringen sich innerlich zu zerreiben. Das geht auf in den USA wie in Europa – wir leben in der Zeit der Spaltung und Atomisierung, nicht in einer der Einheit und des entschlossenen Konsens. Nichts wird besser werden in absehbarer Zeit, kleinteiliger Egoismus ist voll im Kommen.